BegriffErklärungQuelleSchlagwort
In-the-money-OptionEin Call ist in-the-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes über dem Basispreis liegt. Ein Put ist in-themoney, wenn der Kassakurs des Basiswertes unter dem Basispreis liegt.I O 
Opening TransactionEine Transaktion, durch die eine Long- oder Short-Position aufgebaut wird.O T 
OptionEine Option bedeutet in der Finanzwelt ein Recht auf ein Geschäft in der Zukunft zu Konditionen, die bei Vertragsabschluss oder bei Kauf festgelegt werden. Sie kommt besonders im Bereich des Wertpapierhandels zur Anwendung. Wer eine Option kauft, sichert sich das Recht auf Bedingungen beim Abschluss eines Wertpapierhandels; in aller Regel handelt es sich bei diesen Konditionen um Preisabsicherungen. Es wird zugesichert, zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Letzten Endes handelt es sich also bei der Option um ein Spekulationsinstrument: Wer auf höhere Preise hofft, sich selbst mit der Option aber einen niedrigeren Kaufpreis sichert, erzielt durch die Nutzung der Optionsrechte einen Gewinn. Er kauft billiger ein, als der Markt das Wertpapier momentan einstuft, und kann es zu dem aktuell höheren Preis wieder verkaufen - die Differenz (abzüglich der Gebühren und der Kosten für die Option) ist sein Gewinn. Kaufoptionen nennt man Call, Verkaufsoptionen heißen Put.O 
Out-of-the-money OptionEin Call ist out-of-the-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes unter dem Basispreis liegt. Ein Put ist out-ofthe-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes über dem Basispreis liegt.O 
Over-the-counter (OTC)Nichtbörsengehandelte Finanzinstrumente.C O T 
Put-OptionVerkaufsoption = Optionsrecht zum Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren oder anderen Werten innerhalb einer bestimmten Zeit und zu einem bestimmten Preis.O P 

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